Wir betreuen und organisieren den Fototermin vom Anfang bis zum Ende und planen auch die zeitliche Einteilung der Klassen zum Fototermin bis hin zur bargeldlosen Zahlung der Eltern direkt an uns.
So wird das Kollegium und Sekretariat nur minimal durch die Fotoaktion belastet.
Profitieren Sie von einem professionellen Jahrbuch, Hausaufgabenheft, Schülerausweis, Informationsbroschüre, Zeugnismappe, Schulmarketing, Logoentwicklung, Poster, ergänzendes Fotomaterial zur Nutzung durch die Schule.

Weiterführende Schulen und Grundschulen können Fotosets wählen, die entweder ein traditionelles Gruppenbild enthalten oder unsere modernen und zeitgemäßen Gruppencollagen.
Alle Schülerinnen und Schüler der Schule werden auf unser Risiko fotografiert*.
Für das Fotografieren benötigt der Fotograf nur 15-20 Minuten pro Klasse.
Jede Schülerin und jeder Schüler erhält die Fotomappe „Pics 4 Live" zur Ansicht mit nach Hause. Für die Zusammenstellung und die Preise der Fotomappe sprechen Sie uns hier bitte auf ein individuelles Angebot an!
Die Eltern können sich frei entscheiden, ob die Fotomappe komplett, gar nicht oder nur zum Teil gekauft wird (es besteht kein Kaufzwang).
Die Eltern bezahlen per Überweisung direkt an die Firma Energy (bei uns wird kein Bargeld eingesammelt). Nicht gekaufte Fotomappen werden in der Schule gesammelt und über unseren Paketversender per Rückholauftrag abgeholt.


Pickel, Flecken und Hautfett, Schweiß oder unansehnliche Glanzstellen der Haut, aber auch Falten und Unreinheiten behandeln wir mit unserer speziell entwickelten Software.

An weiterführenden Schulen bieten wir gerne für ganze Jahrgangsstufen unsere beliebten Bewerbungssets an.

Speziell für Berufskollegs haben wir dieses Set entwickelt.

Auf Wunsch der Schule erhält jede Schülerin und jeder Schüler, die fotografiert wurden, einen Schülerausweis.


Wir drucken Ihnen Ihre Gruppen-Composites oder Lehrer-Displays im Format A0 durch direkten Digitaldruck auf 5mm dicken Vollkunststoffplatten aus PVC. Diese können Sie im Innenbereich (ohne Rahmen) direkt aufhängen. Die Platten sind schwer entflammbar und selbstlöschend (Klasse B1 nach DIN 4102, M1).

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Die Oberflächenbeschaffenheit der Platten garantiert beste Tintenhaftung und eine hohe Farbechtheit.
Die Composite-Platten enthalten keine der nachfolgend genannten Stoffe:
• kein Blei
• kein Quecksilber
• kein Cadmium
• kein sechswertiges Chrom
• kein Polybromiertes Biphenyl (PBB)
• keinen Polybromierten Diphenylether (PBDE)
• kein Formaldehyd
• kein FCKW
• kein Asbest
• keine Weichmacher
• kein Silikon

Zur Reinigung der Plattenoberflächen sollte nur Isopropylalkohol (IPA) oder Wasser verwendet werden.
Zum Abwischen nicht fusselnde Zellstofftücher verwenden, stark haftende Verschmutzungen (z.B. Filzstiftspuren) können mit Faservliesprodukten entfernt werden.
Wir empfehlen, dass alle flüssigen Reinigungsmittel vor deren Anwendung auf ihre Tauglichkeit geprüft werden. Oft hinterlassen sie entweder Rückstände (auch Brennsprit), mattieren die Oberflächen (besonders Azeton) oder führen zur Versprödung des Materials (viele Lösemittel haben einen hohen Anteil an aromatischen Inhaltsstoffen)

Auf Wunsch und Absprache fotografieren wir die Schüler/innen, die ein biometrisches Passbild wünschen, in einer großen Pause und bieten ein gemäß den Richtlinien §4 des Passgesetzes konformes biometrisches Passbild-Set zu einem günstigen Preis an.

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BIOMETRISCHE PASSFOTOS

Seit Anfang November 2010 ist es in Deutschland Pflicht, für alle Ausweisdokumente ein biometrisches Passbild zu nutzen. Diese Richtlinien werden, nach §4 des Passgesetzes, durch das Bundesministerium des Innern in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt vorgegeben und sollen eine automatisierte Analyse der Passfotos ermöglichen. Der Grundstein dafür wurde am 1. November 2005 durch die Umstellung auf den biometrischen bzw. elektronischen Reisepass, kurz ePass, geschaffen. Dieser ist seither mit einem RFID-Chip versehen, auf den biometrische Daten wie das Passbild und seit 2007 auch Fingerabdrücke gespeichert werden.

Qualitativ hochwertige Fotos sind die Grundlage einer einwandfreien Wiedergabe des Bildes und Voraussetzung für die Anwendung der Gesichtsbiometrie in Pässen. Der Passbewerber ist grundsätzlich ohne Kopfbedeckung abzubilden. Die Passbehörde kann vom Gebot der fehlenden Kopfbedeckung insbesondere aus religiösen Gründen, von den übrigen Anforderungen aus medizinischen Gründen, die nicht nur vorübergehender Art sind, Ausnahmen zulassen. Auf den Fotos sind keine Uniformteile abzubilden.

Das Foto muss die Gesichtszüge der Person von der Kinnspitze bis zum oberen Kopfende, sowie die linke und rechte Gesichtshälfte deutlich zeigen. Die Gesichtshöhe muss 70 - 80 % des Fotos einnehmen. Dies entspricht einer Höhe von 32 - 36 mm von der Kinnspitze bis zum oberen Kopfende. Dabei ist das obere Kopfende unter Vernachlässigung der Frisur anzunehmen. Wegen des häufig nicht eindeutig zu bestimmenden oberen Kopfendes sind Passfotos jedoch erst dann abzulehnen, wenn die Gesichtshöhe 27 mm unterschreitet oder 40 mm überschreitet. Bei volumenreichem Haar sollte darauf geachtet werden, dass der Kopf (einschl. Frisur) möglichst vollständig abgebildet ist, ohne aber die Gesichtsgröße zu verkleinern. Das Gesicht muss zentriert auf dem Foto platziert sein.

KOSTENLOSES INFORMATIONSMATERIAL